Am Dienstag, den 24. Juni 2014, war es so weit! Wir haben uns, viele Data Vault Begeisterte, zum ersten Mal in Form einer User Group getroffen! Im Zuge der TDWI 2014 Konferenz hatten wir die Möglichkeit uns ebenfalls im MOC in München zu treffen. Danke hier auch an das ganze Team des TDWI.
Super organisiert durch Christian Hädrich, war sogar Dan Linstedt als Ehrengast eingeladen. Sein Vortrag über die Entstehung von Data Vault war super anzuhören. Dieser soll in Kürze auf You Tube erscheinen. Wir sind gespannt.
Das 1. Deutschsprachige Data Vault User Group (#DDVUG) Treffen findet auf der TDWI Konferenz 2014 in München statt. Dan Linstedt wird als Ehrengast extra aus St. Albans zu unserem Treffen kommen und einen Vortrag über Data Vault halten.
Darüber hinaus wird es viele anregende Vorträge und Diskussionen aus der Praxis geben. Es soll schließlich der Austausch zwischen allen Teilnehmern gefördert, das Fachsimpeln und Netzwerken im Vordergrund stehen. Dazu die Organisatoren der DDVUG:
Welche Zeit nehme ich für die Timelines in den Data Vault Entitäten? In meinen Projekten stellt sich immer wieder diese Frage. Dokumentiert das LoadDate im HUB, im LINK und im SAT den Load Date TimeStamp (LDTS) nach Dan Linstedt, oder doch die Transaction Time zu der Daten im Quellsystems entstanden sind? Oder besser die Extraktionszeit? Oder die Transaktionszeit der Datenbank1) zu der die Datenbank die Datensätze in die Tabellen speichert? Nicht einfach zu beantworten, oder?
Immer wieder kommt in Projekten die Frage auf, besser gesagt die Diskussion, ob Constraints in der Datenbank physisch sinnvoll sind oder nicht. Meist gibt es Vorgaben von DBAs oder durchsetzungsstarken ETLern, die eine generelle Abneigung gegen Constraints zu haben scheinen, dass Constraints nicht erwünscht sind. OK, diese Woche wurde mir wieder das Gegenteil bewiesen. Doch wie heißt es so schön: Ausnahmen ...
Auf dem #WWDVC und im Advanced Data Vault 2.0 Boot Camp haben wir ebenfalls über dieses Phänomen gesprochen. Das scheint weltweit zu existieren. Dazu hat kurz nach dem #WWDVC auch Kent Graziano einen Blogpost verfasst. Auf LinkedIn gab es dazu einige Kommentare.
Gut, wie argumentiert man am besten, bzw. was sind eigentlich die Vor- und Nachteile Constraints zu verwenden?
Nach dem Advanced Data Vault 2.0 Boot Camp fand im Anschluss das World Wide Data Vault Consortium statt, das allererste überhaupt. Ein historisches Ereignis. Ja, vor allem auch deswegen, wie viele geniale und intelligente Menschen die Mühen auf sich nahmen nach St. Albans, Vermont, USA zu kommen. Und wirklich weltweit: aus den USA, Kanada, Australien, Norwegen, Holland und Deutschland kamen die Teilnehmer, um von Dan Linstedt das Neueste über Data Vault 2.0 zu hören, aber auch den Keynotes und den viele Vorträgen zu folgen und sich in Networking Sessions untereinander auszutauschen.
Für alle Tweeds und noch mehr Infos: Geht auf Twitter mit #WWDVC!
Anreise
Die Anreise zur Schulung mit KLM verlief ohne Probleme. Von Frankfurt nach Montreal, mit einem kurzen Stopp in Amsterdam und dann entspannt mit dem Auto über verschneite Landschaften nach St. Albans, VT, USA.
Auf dem Flug nach Amsterdam gab es viel Spaß im Flieger, da einer der Supervisors an Board seinen letzten Flug auf dieser Maschine hatte und sein Team ihn gebührend verabschiedete.
Das 1. Deutschsprachige Data Vault User Group (#DDVUG) Treffen findet auf der TDWI Konferenz 2014 in München statt. Dan Linstedt wird als Ehrengast extra aus St. Albans zu unserem Treffen kommen und einen Vortrag über Data Vault halten.
Darüber hinaus wird es viele anregende Vorträge und Diskussionen aus der Praxis geben. Es soll schließlich der Austausch zwischen allen Teilnehmern gefördert, das Fachsimpeln und Netzwerken im Vordergrund stehen.
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